Unsere Tipps um den Take-Away zu meistern

 

Wir haben hier ein paar Anregungen von unseren Kunden gesammelt, die gute Erfahrungen mit dem Ausser-Haus-Verkauf gemacht haben. Bevor Sie jedoch mit dem Take-Away beginnen, sollten Sie unbedingt prüfen, ob Ihr Mietvertrag die Ausübung dieser Tätigkeit erlaubt. Wenn dies nicht eindeutig angegeben ist, bitten Sie Ihren Vermieter um seine schriftliche Zustimmung.

 

KOMMUNIKATION

Die Kommunikation ist essentiell und muss sowohl diejenigen ansprechen, die problemlos mit digitaler Technologie umgehen, als auch diejenigen, für die das Internet noch ein Fremdwort ist.

  • Ziehen Sie die Blicke durch Poster, Stelltafeln, Totems oder Banner an

  • Verteilen Sie Flugblättern und hängen Sie Plakate auf, nutzen Sie die genehmigten Aushangflächen (z. B. in Supermärkten)

  • Auflistung auf lokalen Apps : z.B. auf den Seiten von Ihrer Stadt/dem Fremdenverkehrsamt/ihrer Berufsgenossenschaft etc

  • Kommunizieren Sie regelmässig auf sozialen Netzwerken wie FaceBook und Instagram oder auf Ihrer eigenen Website.

     

KUNDENTREUE

Stempelbare Kundenkarten sind ein bisschen altbacken. Die Kunden suchen nach einer unmittelbareren und unterhaltsameren Belohnung. Zum Beispiel:

  • Drucken Sie einen QR-Kode auf Ihre Plakate/Flyer, der zu einer kleinen Belohnung berechtigt. Dies kann ein Rabatt auf die Bestellung oder ein kleines Geschenk sein (1 freier Kaffee, oder eine zusätzliche Auflage, oder ein süsser oder salziger Probier-Happen)...

  • einen Gutschein für die nächste Bestellung (Beispiel: für zwei gekaufte Galettes gibt's beim nächsten Mal einen Crêpe umsonst)

  • Legen Sie der Bestellung ein kleines Probiergeschenk bei : Die Kunden wissen die Geste zu schätzen und werden möglicherweise bei ihrer nächsten Bestellung ihre « Entdeckung » mitbestellen.

  • Um den üblichen Ansturm mittags und abends mehr auf den ganzen Tag zu verteilen, könnten Sie eine "Happy Hour" anbieten (mit einem kleinen Preis-Rabatt), um mehr Bestellungen auf die ruhigeren Momente des Tages zu verlegen

     

ANPASSUNG IHRES ANGEBOTS

  • Bevorzugen Sie Zubereitungen, die dem Transport und möglicherweise einer erneuten Erwärmung gut standhalten.

  • Reduzieren Sie Ihre Karte, um die Verwaltung der Lagerbestände zu vereinfachen. Eine gute Idee ist es, ein wöchentlich wechselndes Tagesgericht oder eine "Galette du jour" anzubieten.

 

LIEFER SERVICE UND CLICK&COLLECT

 Liefer Service: Ein Lieferdienst kann von der Verkaufsstelle oder einem externen Dienstleister (z. B. Lieferando, Eatclever, Foodora, ….) angeboten werden. Dieser bringt die Bestellung an jeden beliebigen vom Endkunden angegebenen Ort (Beispiel: am Arbeitsplatz, zu Hause usw.).

 " click & collect ": der Endkunde bestellt sein Gericht über das Internet (Applikation) und wählt den Zeitpunkt für die Abholung seiner Bestellung aus. Im Restaurant vereinfacht ein separater Thresen für die online Bestellungen die Abwicklung. Der Kunde holt seine Bestellung persönlich ab, in der Regel wird online vorausbezahlt.

  • E-Commerce-Plattformen mit Click-and-Collect-Funktionen: Lightspeed eCommerce, Shopify, Squarespace, Wix, WooCommerce

  •  Kassensysteme mit integrierter Click-and-Collect-Funktion: Orderbird, SumUp, Shopify POS

  •  Click-and-Collect-Software: Deliverect, Flipdish, The Ordering.app (Google)

 

HYGIENEREGELN

 Informieren Sie sich regelmässig über die letzten geltenden Richtlinien in Ihrem Bundesland. Hier zwei Bespiele :

 https://www.verkuendung-bayern.de/files/baymbl/2020/599/baymbl-2020-599.pdf

Bekanntmachung „Corona-Pandemie: Hygienekonzept Gastronomie“

Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege vom 20. Oktober 2020, Az. 71-4800a/42/13 

https://www.dehoga-corona.de/auflagen-praxishilfen/verordnungen-der-bundeslaender/hamburg/

Übersicht der aktuellen Beschränkungen für das Gastgewerbe in Hamburg

 

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, können Sie uns unter +33 (0)7 62 14 22 70 oder info@eocrep.com erreichen.